Pyruvatkinase in Erythrozyten

  • Probematerial

    ca. 5,0 ml EDTA-Blut

  • Präanalytik

    Blut nach der Abnahme kühl (+ 2°C - + 8°C) lagern, NICHT einfrieren

  • Probentransport

    Postversand möglich,
    Probentransport gekühlt (+ 2°C - + 8°C)

  • Klinische Indikationen

    Verdacht auf Pyruvatkinase-Mangel bei Splenomegalie, hämolytischer Anämie, Cholelithiasis

  • Methode

    Fremdleistung

  • Hinweise / Bemerkungen

    Pyruvatkinasemangel stellt die zweithäufigste Ursache eines Defektes erythrozytärer Enzyme dar. Die Erkrankung wird autosomal rezessiv vererbt und zeigt eine sehr variable klinische Symptomatik.

  • Akkreditierung

  • Fremdlabore

    Gerritzen/Wittke (Bremen)

  • Stand

    15. März 2023